Die Klagen

Nach der Aktion haben einige Aktivist*innen Post bekommen. Ihnen wird Störung öffentlicher Betriebe, Widerstand und Hausfriedensbruch vorgeworfen. Neben diesen strafrechtlichen Vorwürfen fordert RWE zum ersten Mal im ganzen großen Stil Schadensersatz in Höhe von zwei Millionen Euro. Auch ein Journalist, der die Aktion begleitete um zu berichten, ist von er Schadensersatzklage betroffen. Ihm wird die journalistische Tätigkeit abgesprochen und auch er wird wegen Hausfriedensbruchs angeklagt.

 

Lest hier die Details zum Strafprozess. Und hier alles zur Verteidigung und warum die Blockade gerechtfertigt ist.

Hier findet ihr Infos zur Schadensersatzklage.